Presseerklärung
Désirée Schrade soll für die CDU Frankfurt (Oder) ins Rathaus – Kandidatur für das OB-Amt beschlossen
Am Dienstag, 25.06.2025 fand die Gesamtmitgliederversammlung des Frankfurter CDU -Kreisverbandes zur Nominierung der Kandidatin für das Amt des Oberbürgermeisters in Frankfurt (Oder) statt. Mit 94,7% der Stimmen wurde die Kreisvorsitzende der CDU Frankfurt (Oder) und Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Désirée Schrade offiziell zur OB-Kandidatin gekürt.
„Ich danke meiner Partei für das Vertrauen und die Unterstützung. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht. In den vergangenen Wochen haben mich zahlreiche Rückmeldungen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft erreicht, die mich ermutigt haben, in dieser herausfordernden Zeit Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen“, so Désirée Schrade nach ihrer Nominierung.
In ihrer Vorstellungsrede betonte sie die Beweggründe für ihre Kandidatur sowie ihre politische Vision für Frankfurt (Oder): „Ich bin überzeugt, dass Politik nicht nur Sachverstand, sondern auch Herzblut braucht. Ich trete an, um mit Ihnen gemeinsam ein Frankfurt (Oder) zu gestalten, das moderner, gerechter und selbstbewusster ist und seinen Wert kennt. Frankfurt (Oder) soll und wird wachsen, nicht nur in Zahlen, sondern im Bewusstsein der Menschen in der Stadt und darüber hinaus. Wir können unsere Stadt nur gemeinsam voranbringen. Dafür brauchen wir die Kompetenz und die Ideen aller. Es gibt viele kluge Ideen und eine große Bereitschaft zum Mitmachen. Ich möchte Oberbürgermeisterin für alle Frankfurterinnen und Frankfurter sein.“, erklärt Désirée Schrade.
Ein besonderes Augenmerk legt die OB-Kandidatin auf wirtschaftliche Entwicklung, Sicherheit, Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt: „Unsere Stadt braucht eine starke lokale Wirtschaft, eine lebendige Innenstadt sowie effiziente und transparente Verwaltungsprozesse, um Investoren zu gewinnen. Chancenregerechte Bildung für Menschen jeden Alters wird bei mir eine hohe Priorität haben. Sicherheit bedeutet Freiheit. Sicherheit entsteht durch Präsenz, klare Regeln, soziale Prävention und Zusammenarbeit – dafür setze ich mich besonders ein. Aber vor allem brauchen wir eine starke und miteinander verbundene Stadtgesellschaft.“